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Dialoge[]

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(JD O’Toole hockt verzweifelt vor der Hintertür des Clubs, Toni Cipriani kommt dazu)

  • Toni Cipriani: JD!
  • JD O’Toole: Toni! Gott sei Dank bist du da. Ich schwitz wie mein Onkel auf ’nem Schulhof – ich dreh gleich durch. Was machen wir jetzt?

(JD steht auf und geht nervös auf dem Hinterhof umher)

  • Toni: Wieso? Was ist?
  • JD: Das darf doch nicht wahr sein! Er schneidet mir die Eier ab oder klemmt sie in ’nen Schraubstock. Oder umgekehrt. Es ist fast so wie damals, als das FBI meine Festplatte gefilzt hat. Oh, ich hab Herzrasen. Hast du mal ein Valion? Oder ein Hohapnin? Oder... Nein, nein... Weißt du, ich hab zu viel...
  • Toni: Was ist denn los?
  • JD: Großer Gott, ich fass es nicht... dabei konnte ich überhaupt nichts dafür! Aber du kennst Salvatore. Der hetzt mir die Sitte auf den Hals. Das wird wie bei meiner Anzeige wegen Unzucht mit Minderjährigen. Hast du mal wegen Unzucht mit Minderjährigen gesessen, Mann? Die gehen beim Duschen auf dich los! Herrgott, dabei war sie 18! Diesmal wird’s schlimmer!
  • Toni: Hör auf zu sabbern, du Schwanzlutscher! Was ist passiert?!
  • JD: Sie haben Salvatore entführt, als er aus dem Club kam.
  • Toni: Warum sagst du mir das nicht gleich, statt mich mit Scheiße vollzulabern? Komm.

(sie gehen auf die Straße vor den Club)

  • JD: Das ist einer von den Typen, die Salvatore entführt haben!

(ein blauer Manana fährt vorbei, Toni folgt ihm – der Wagen hält vor der Einfahrt eines Innenhofs in Trenton, der Fahrer steigt aus. Im Innenhof steht ein Kuruma mit offenem Kofferraum, in dem der gefesselte und geknebelte Salvatore Leone liegt, daneben stehen zwei bewaffnete Sindaccos)

  • Fahrer: Wo ist er? Im Kofferraum? Gut. Wir bringen ihn zur Schrottpresse. Der Boss will ihn flacher als ’ne Pizza haben.

(kurz darauf, Toni hat sich den Wagen mit Salvatore geschnappt und ist unterwegs zu dessen Villa)

  • Salvatore Leone: (im Kofferraum): Mmmphhh – mmmphhh – mpphh!
  • Toni: Sind Sie das, Mr. Leone? Ich bin’s, Toni. Machen Sie sich keine Sorgen. Ich schaff Sie hier raus.

(Toni befreit den wütenden Salvatore)

  • Salvatore: Was war denn das für eine Fahrerei? Wolltest du mich umbringen?
  • Toni: Mr. Leone. Boss. Tut mir leid.
  • Salvatore: Was soll ich sagen? Hurensöhne! Die glauben, die können das mit mir machen! Denen reiß ich das Herz aus dem Leib! Das ist noch nicht vorbei!

(er wendet sich an Toni)

  • Salvatore: Heiliger Strohsack, Toni – du hast mir den Arsch gerettet! Sag Sal zu mir!

Mission[]

Komm nicht mit dem Leone-Anzug zu JD! Checke deine Gesundheit und deine Schutzweste, schnappe dir einen Lastwagen (zum Beispiel einen Mule) und fahre zu JD. Folge nach dem Gespräch unauffällig dem Manana durch Saint Mark’s und Portland View bis zu dem Eckhaus in Trenton, östlich der alten Schulhalle. Blockiere die Ein- bzw. Ausfahrt zum Innenhof mit deinem Laster, noch bevor der Kuruma mit den Sindaccos abhauen kann. Passe auf, dass du nicht überfahren wirst und schieße mit der Pistole ein paar Mal auf den Wagen, ohne ihn zu zerstören. Sobald die Sindaccos aussteigen, wechsele zu einer stärkeren Waffe und erledige sie! Nimm dir den Kuruma und bringe ihn zu Salvatores Villa.

Andere Möglichkeit: Folge den Sindaccos bis kurz vor dem Schrottplatz. Jetzt fährst du schnell voraus und lässt dein Fahrzeug von der Schrottpresse anheben. Jetzt verstecke dich, bis die Sindaccos ankommen und lege sie per Schrotflinte oder einer andren starken Waffe um.

Missionsende[]

Die Mission ist fehlgeschlagen, wenn Salvatore stirbt oder wenn der Manana entkommt.

Fortsetzung[]

Die Kanonen von Leone[]

Liberty-City-Stories-Missionsübersicht

Missionen von JD O'Toole
Der Capo in spe | Die Kanonen von Leone | Die Razzia | Eine brisante Situation | Explodierende 'Dolls' | Pferdchenkontrolle | Ruhe vor dem Sturm | Salvatores Rettung
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