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a-thousand-words.net ist eine Website aus Grand Theft Auto IV.

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Eintausend Worte – danke, dass ihr uns an ihnen teilhaben lasst[]

Du warst gerade im Urlaub, also warum nicht einen Ego-Trip buchen? Am schönsten verbringt man seinen Urlaub durch Kameralinsen hindurch. Nur Urlaubsreisen geben einem die Freiheit, Spaß zu haben und sich sorglos und ungehemmt zu fühlen, und man lernt auf diese Weise oft neue Freunde kennen. Jetzt kannst du deine intimsten und banalsten Momente sofort mit Millionen völlig Fremden auf der ganzen Welt teilen. Foto-Sharing ist episch. Es ist die Zukunft. Tauschen. Denken. Mit Fremden! Nachdem du ein Foto auf A Thousand Words hochgeladen hast, wird jemand auf der anderen Seite der Erdkugel einen Schrein auf seinem Dachboden für deine siebenjährige Tochter errichten oder leidenschaftlich zu dem Wein deines Familienpicknicks masturbieren. Wenn das mal nicht lustig ist. Sharing ist immer lustig. Und wenn du deine Fotos austauschst, wirst du es nicht bereuen.

Riskiere nicht, dass deine Frau Bilder thailändischer Kathoeys auf deiner Festplatte findet. Setze nicht den Job deiner Freunde aufs Spiel, indem du schmutzige Bilder per E-Mail an sie verschickst. Sichere sie alle online auf einer öffentlichen Website und dann tausche sie gegen Hunderte von Hardcore-Bildern! Dank A Thousand Words brauchst du nie wieder deine Pornos in einem miefigen Schuhkarton unter dem Bett zu verstecken. A Thousand Words ist eine Gemeinschaft, ein Ort, an dem du tauschen, handeln und neue zwielichtige Freunde kennenlernen kannst, die versuchen werden, dich zu überreden, sie an exotischen Orten zu besuchen.

Als Online-Foto-Sharing an Popularität gewann, fanden geschäftstüchtige, heiße, junge Studentinnen rasch heraus, dass einsame Rentner gegen freizügige Bilder was springen lassen. A Thousand Words ermöglicht es dir, deine Fotos auf idiotische Blogs, lahme Websites oder Wunschlisten zu verlinken. Kamerahure zu sein war noch nie so einfach! Takel dich einfach auf, unterziehe dich einer Ganzkörperrasur, warte, bis deine Mitbewohnerinnen weg sind, nimm ein halbnacktes Foto im Badezimmerspiegel aus einer schlüpfrigen Position auf und lade es hoch mit einer Beschreibung wie „Für einen MP3-Player lasse ich alle Hüllen fallen“ oder „Zehn Dollar und ich zeige dir meine Nippel“. Das Geld kann fließen!

Seit Erfindung der Digitalkamera und des Foto-Handys ist jeder Freiwild. Die Paparazzi haben es jahrelang vorgemacht – im Gully mit dem Mobiltelefon verstecken, bereit für den „Geldschuss“, sobald ein Stöckelschuh den Bürgersteig betritt. Du magst den U-Bahn-Ausflug zusammen mit deinen Titten vergessen haben oder die Scheißeritis um 2 Uhr nachts im Burger Shot nach zu vielen Happy Hours, doch die Erinnerung wird zurückkommen, wenn du den Tiefpunkt deines Lebens siehst – dokumentiert für die Ewigkeit – und zumindest, solange unsere Server nicht zusammenbrechen – in einer der Galerien auf A Thousand Words.

Echte Freunde zeichnen sich dadurch aus, dass sie Fotos deines peinlichen Vollrauschs im Internet verbreiten, und diese Seite birgt viele unbeabsichtigte Web-Berühmtheiten. Einige der besten Fotos werden geschossen, wenn die Leute es nicht bemerken. Zum Beispiel, wenn Sie in der Dusche sind und du in Tarnkleidung im Baum vor dem Badezimmerfenster hockst. Die Ergebnisse sind wesentlich natürlicher. Neueste Foto-Handy-Programme erlauben das direkte Hochladen ins Web, das heißt: Wenn du deine Schwester auf frischer Tat ertappst, wie sie ihrem Freund auf der Veranda einen bläst, ist das Foto schneller hochgeladen, als sie schlucken kann. Die Privatsphäre zu verletzten hat noch nie so viel Spaß gemacht!

Heutzutage kann man jeden auf der Stelle, unwiderruflich und – am allerwichtigsten – ANONYM demütigen! Krass, wozu Leute bereit sind, wenn sie sich hinter der Anonymität des Internet verstecken können. Soziale Netzwerke und Foto-Sharing-Seiten haben es Volltrotteln, Nerds und Asozialen ermöglicht, effektiver zu mobben denn je. Früher haben Hetzkampagnen Wochen oder gar Monate gebraucht, um an Dynamik zu gewinnen; heute klappt das innerhalb weniger Stunden.

Rachefeldzüge gegen Ex-Freunde waren noch nie so einfach!

Im Mittelalter der 1970er- und 1980er-Jahre mussten sich gedemütigte Kinder stundenlang zusammen mit Familie und Freunden Dia-Shows ansehen, die von den Eltern Urlaubsbild für Urlaubsbild akribisch von einem Diaprojektor auf die Wand projiziert wurden. Online-Foto-Sharing hat alles verändert. Scheiß auf Baby-Alben, wenn die Freundin deines Sohns zum Essen vorbeikommt – jetzt kannst du deine Kinder vor der ganzen Welt blamieren!

Auf A Thousand Words gibt es etwas für jeden Geschmack: mehr hässliche Babys, als du dir vorstellen kannst, Schwanzaufnahmen, Katzen (teilweise in lustigen Outfits), Angeberfotos welkender Blumen, düstere Stadtlandschaften, Album-Cover-Plagiate, finstere Schwarz-weiß-Emo-Selbstporträts, verunsicherte Typen auf Steroiden und Millionen schlecht belichteter Bilder mit nuttigen, um Aufmerksamkeit kämpfenden Teenies, wie sie in billigen, enganliegenden Klamotten eine Schnute ziehen. Egal, wie öde deine Fotos sind: Wenn dein Leben bedeutungslos ist und du dich dazu genötigt fühlst, dein neu bezogenes Sofa oder deinen kürzlich zurechtgestutzten Steingarten mit der Welt zu teilen, garantieren wir dafür, dass irgendein Loser, Psycho oder Pädophiler da draußen einen Blick darauf werfen möchte. Lade hunderte Bilder von dir hoch, lehne dich zurück und warte auf gestörte Menschen, die dich zuhauf hochloben. Dann kannst du antworten, es abstreiten, eine fortwährend schwankende Schaukel der Ergänzung und Selbstzerfleischung erschaffen und so dein nach Aufmerksamkeit lechzendes Ego füttern.

A Thousand Words bringt Menschen mit gemeinsamen Hobbys und Perversionen zusammen: von 12-Jährigen, die sich als 48-Jährige ausgeben, über 42-Jährige, die sich als 18-Jährige ausgeben. Jeder wird doch gerne angesehen und A Thousand Words bietet dir das unheimliche, aber erotische Erlebnis, beobachtet zu werden. Und das Beste ist: Man fühlt sich selbstlos bei der schamlosen Selbstdarstellung, weil man teilt. Zeige der Welt, wie lustig und bekloppt du bist.

Hole den Narzissten in dir heraus.

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Funktionen[]

Stichworte[]

Versieh deine Fotos mit Stichworten. Ideal für hoffnungslose Verlierer, die ihre Online-Galerien für ihr Leben gern kategorisieren, alphabetisch anordnen und strukturieren. Mit Stichworten ist auch granulareres Suchen möglich (zum Beispiel betrunken + frau + bierflaschentrick).

Bildunterschriften[]

Bildunterschriften wie „Uuups! Ich fürchte, das hatte er nicht gewollt!“ sind urkomisch! Und schüchterne Frauen können damit Komplimente abgreifen, wenn sie sexy Bilder von sich mit „Mann! Auf diesem Bild sehe ich so fett aus!“ posten. Wie man mit „Du bist fett“ antwortet, erklären wir unten.

Kommentare[]

Lass Vollidioten deine Kunst kritisieren! Rückmeldung steigert das Selbstwertgefühl! A Thousand Words wurde so konzipiert, dass nach Aufmerksamkeit bettelnde, introvertierte Menschen den ganzen Tag Statusmeldungen posten können, damit Fremde ihre Fotos kommentieren. Vor allem junge Rechtschreibanarchisten in Feststelltastenschockstarre kommentiere gerne:

BIDDE LASST KOMMIS BEI MEINE NACKT-PIX DA!!! WAS SAGT IHR? DRINNE LASSN ODA WIEDER LÖSCHN? KOMMI FÜR KOMMI!

Deine Meinung zählt! Zeige allen deinen Hass! Schreibe der Mutti, dass ihr Kind hässlich ist! Schreibe einem minderjährigen Mädchen, dass du gerne in ihr wärst! Bringe Menschen mit Selbstzweifeln an den Abgrund, indem du ihnen ihre Fehler unten die Nase reibst. Du wirst dich danach tausend Mal besser fühlen.

Fotobearbeitung[]

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, deckt aber auch deine Pfunde und Makel auf, die deine Psyche als Schutzmechanismus ausblendet, wenn du in den Spiegel guckst. Übermale den Stummel, der vor dem Unfall dein Arm war, pluster deine Brüste auf, decke deine Pickel ab, löse deine Cellulite in Luft auf, wölbe deinen Schritt. Mit dem Sepiafilter wirkt dein Bild künstlerischer und Hässletten sehen plötzlich hübsch aus. Setze den Kopf deiner Mutter auf dem Körper eines Porno-Star ein und schicke das Bild der Zeitung. Die Möglichkeiten bei der Bildbearbeitung sind unendlich. Unerlässlich für Egowichser, die ihre Freunde gerne aus Bildern schneiden, um alle Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

Neueste Fotos[]

Stephanny[]

Stephanny, GTA IV
  • Name: Stephanny
  • Wohnort: Liberty City
  • Beschreibung: Ich bin Stephanny, aber die meisten nennen mich Steffie oder Lance, aber ich bin todtraurig, weil ich eigentlich gerne verreise und nette Leute treffe und ständig tolle Ideen für Unternehmungen habe. Ich brauche eine Muse. Mnemosyne und Zeus hatten neun Töchter und hatten beide bei irgendeiner Kunst oder Wissenschaft das Sagen, aber ich habe beim Filmgerät bei Genic in Dukes das Sagen. Ich habe tolle Fotos von meinen Erlebnissen von mir und von Kunden, die Filme oder Digitalfotos in meinem Laden haben entwickeln lassen, für euch. Ich kuschel gerne mit dem Fotoapparat und wohne bei meinen Eltern.

Kommentare[]

  • Stephanny sagt... Wieso kommentiert niemand meine Fotos?? Mama?
  • Starfish444 sagt... Kommst du an Fotos von Omas mit „Truthahnhälsen“? Da stehe ich drauf. Ich zahle gutes Geld.
  • Uberslash72 sagt... Ich breche in Häuser ein und mache Fotos von Menschen beim Schlafen. Ich habe richtig gute Fotos. Ich tausche gegen Fotos von dir in Frischhaltefolie und Apfel im Mund.
  • Stephanny sagt... OMG. Schon seit zwei Tagen kein Kommentar mehr!!! Jetzt hole ich die Hotpants raus!

Glinchworm[]

Glinchworm, GTA IV
  • Name: Glinchworm
  • Wohnort: Las Venturas
  • Beschreibung: Ich bin eine gesellige Person, wie ihr anhand meiner Bilder sehen könnt. Irgendwann dachte ich, ich zeige es einfach der ganzen Welt. Ich mache Fotos von Füßen. Ich liebe Füße, besonders die, die andere hässlich finden. Richtig alte, gelbe Mauken sind meine Lieblingsfüße und manchmal gehe ich ins Hospiz und gebe mich als Verwandter aus, damit ich Fotos von Patientenfüßen machen kann, bevor sie abkratzen. Es erregt mich.

Kommentare[]

  • DippyDave sagt... Du wirst einsam sterben.
  • Gogofluff sagt... Zahlst du meinen Studienkredit ab, wenn ich dir Bilder meiner Füße schicke?
  • Seepbubble13 sagt... Ich reise viel und mache im Flugzeug gerne Fotos von Menschen, denen übel ist. Ich habe einen siebten Sinn für Menschen entwickelt, die kotzen müssen. Die Farben sind atemberaubend. So lebendig, wie wenn Menschen sich übergeben, sind sie nie wieder. Man sieht die Wahrheit in ihren Augen und den Mais zwischen ihren Zähnen. Deine Fotos sind toll. Könntest du bei meinen dasselbe kommentieren?

sweetrecc[]

Sweetrecc, GTA IV
  • Name: sweetrecc
  • Wohnort: Vice City
  • Beschreibung: Hmmm, ich reise gerne. Abenteuer und Ausflüge, um neue Leute kennenzulernen, machen mein Leben aus. Ich bin noch auf der Suche nach mir selbst, wer ich bin und was ich möchte, aber ein bisschen von allem scheint auch ausreichend zu sein. Ich liebe Foto-Sharing und Bilder, die stilvoll, sinnlich und kitschig sind. Wenn mich jemand besuchen möchte, würde ich mich sehr freuen. Ich bin eine Königin, die aber auch gerne mal Leibeigene ist.

Kommentare[]

  • Truckrten4 sagt... Ich bin geschieden und war in Vietnam Sanitäter. Jetzt bin ich Lkw-Fahrer und würde gerne Fotos tauschen.
  • Postoppreencess sagt... Hi, sweetrecc! Ich war auch mal ein Mann. Ich würde gerne Lebensgeschichten und Bilder austauschen. Magst du Stoppeln? Deinen Adamsapfel haben sie klasse hinbekommen!
  • Sweetrecc sagt... Ich bin eine Frau, du dummes Arschloch oder dumme Fotze oder was du auch bist. Ich schreibe gleich richtig üble Scheiße in deine Galerie.
  • Drinkfast89 sagt... KAMERA WEITER WEG!!!!!!

Trotter[]

Trotter, GTA IV
  • Name: Trotter
  • Wohnort: Los Santos
  • Beschreibung: Hi, ich bin Trotter und habe über 593 Bilder von Frauen hochgeladen, die als nackte Pantomiminnen verkleidet waren. Das Leben ist eine stille Komödie und meine Bilder zeigen es. Pantomime wurden früher auch als „Fatzkes“ bezeichnet – was für ein tolles Wort. In Athen gab es viele Pantomimen und auch Chöre, und sie waren alle Pantomimen. Es war ein Gedicht. Ich versuche, das auf meinen Bildern nachzustellen, aber es klappt nicht immer. Wenn sich jemand mit mir zusammentun möchte und nackt und weiß bemalt unsichtbare Wände berühren oder unsichtbare Seile ziehen will, meldet euch – ich fotografiere euch und lade die Bilder hier hoch.

Kommentare[]

  • Ittrrend834 sagt... Was. Zum. Verfickten. Teufel.
  • Birdscream sagt... Hast du Fotos von Pantomimen, die einen Gegenstand besiegen?
  • CampRon sagt... Ich arbeite auf einer Bohrinsel und trage gerne Stöckelschuhe. Bin sehr einsam und geil. WGM dir reden. Telefonsex oder Rollenspiele? Ich serviere im Austausch viele Cum-Shots.

Borklight89[]

Borklight89, GTA IV
  • Name: Borklight89
  • Wohnort: Paris
  • Beschreibung: Ich mache gerne Fotos von mir beim Weinen. Und ich weine viel. Ich bin nah am Wasser gebaut und trinke viel Kaffee. Selbstbefriedigung, ein neugeborenes Baby, eine verwesende Möwe, ein Anruf meiner Mutter, ein fixer Jeans-Reißverschluss. So vieles bringt mich aus der Fassung. Ich weine und weine. Ich verliere mich in der Schönheit und Tragik der menschlichen Existenz. Aber ich schaffe es trotzdem, beides auf Film zu bannen. Bitte schaut euch meine Galerie an. Sie ist beeindruckend. Ich habe letztens neue Bildunterschriften geschrieben. Echte Männer weinen.

Kommentare[]

  • Krunchyken sagt... Ich tausche Bilder meiner Frau gegen Gartenmöbel. Wer möchte?
  • Borklight89 sagt... Nur ein Kommentar! Ich schreibe Geschichten. Mein Album durchdringt die Sozialdokumentation! Seid ihr alle blöd? Wieso kriegt jemand, der lustige Gesichter auf seinen Penis malt, hunderte Kommentare?

PVCpipegirl[]

PVCpipegirl, GTA IV
  • Name: PVCpipegirl
  • Wohnort: San Fierro
  • Beschreibung: Ich schieße gerne Motorradfotos. Immer wenn ich krank und müde bin, winke ich einen Motorradfahrer heran und das Abenteuer beginnt. Der Schmerz am nächsten Morgen holt mich dann in die Realität zurück. Nichts ist trauriger, als am Ende des Lebens sagen zu müssen, man hat sein Leben nicht gelebt. Und Bilder helfen bei der Verarbeitung. ICH HABE KEINE ZIGARETTEN MEHR. Wer Interesse hat: Wir könnten zusammen musizieren. Der Rhythmus ist so heftig, dass meine Augen wehtun. Macht Bilder von mir. Bitte.

Kommentare[]

  • Muckypink sagt... OMGZZ DANKE FÜR DEINE TOLLEN FOTOS!! S00000 HEISS. BITTE KOMMENTIERE MEINE!! DANKE. TSCHÜSS!!!
  • Holebandit9 sagt... Ich bin von dir besessen. Bitte lade mehr Bilder hoch. Verrate mir, wo du wohnst. Du bist atemberaubend.
  • PVCpipegirl sagt... Du darfst mir meinen Atem rauben, wenn du mir einen neuen Fernseher kaufst...

Häufig gestellte Fragen[]

Was ist Online-Foto-Sharing?[]

Online-Foto-Sharing, du Trottel! Kurz gesagt: Der richtige Ort, um Pornos anzuschauen und auszutauschen. Oder Urlaubsfotos. Oder du und andere Paare, die Urlaubsfotos in einem gemeinsamen Schlafzimmer machen.

Wie registriert man sich?[]

Ganz einfach: Schicke uns deine persönlichen Daten (Name, Adresse, Telefonnummer, Fingerabdrücke und Sozialversicherungsnummer) und dann hoffe und bete, dass keiner unserer gestörten Moderatoren sie weiterverkauft oder dir nachstellt.

Wie kriegt man die nervigen Werbebanner und Pop-ups weg?[]

Gar nicht. So verdienen wir unser Geld, du Trottel.

Ist A Thousand Words kostenlos?[]

Ja, aber wir werden dich ständig mit Nachrichten bombardieren, damit du Premium-Mitglied wirst. Du kriegst 18 Mails am Tag!

Warum stürzt die Website ständig ab?[]

Wie bitte, wie war das? Für einen Moment dachte ich, das Schreien eines Babys gehört zu haben. VERDAMMTE SCHEISSE! Wenn du davon betroffen bist, werde Premium-Mitglied.

Was ist der Premium-Service?[]

Genau dasselbe wie das, was wir sowieso schon anbieten. Außer, dass wir dir Sonderrabatte auf billige, bedruckte Aschenbecher und Autoaufkleber anbieten, er Geld kostet und wir deine persönlichen Daten an Personen in Nigeria weiterverkaufen.

Wie sicher ist A Thousand Words?[]

Wenn dir Privatsphäre wichtig ist... ist das hier nichts für dich. A Thousand Words ist eine Sharing-Seite. Manchmal, wenn du Fotos austauschst, wird es dein Leben verändern. Du könntest Herpes kriegen zum Beispiel.

Wir bei A Thousand Words zensieren deinen künstlerischen Ausdruck nicht. Prekäre und sadistische Fotos ziehen Idioten an. Wir beschäftigen eine Hand voll Teenager, die auf Drogen und Mindestlohnbasis halbherzig Monitor-Uploads tätigen, aber sie sind in Wahrheit auf der Suche nach etwas Anstößigem, das sie verkaufen oder an ihre Freunde schicken können.

Unser Hauptziel ist es, nicht pleitezugehen. Alle paar Wochen verschieben wir unsere Server in ein Land, das eine völlig andere juristische Rechtsprechung hat, bevor die Behörden genügend Beweise in der Hand haben, um uns strafrechtlich zu verfolgen.

Ist das hier eine Swinger-Seite?[]

Nein. Zumindest nicht offiziell.

Werbung auf A Thousand Words[]

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